Über mich.
Ich bringe Mensch, Marke und Organisation in echte Wirksamkeit – change system, not people.
Wer bin ich:
Ich bin Consultant mit Leidenschaft:
Ein paar Gramm Bohnen sind Centware – ein Café Latte im Lieblingscafé ist ein Erlebnis.
Ihr habt die Bohnen, gemeinsam machen wir den Latte daraus. Ich nenne das Wertschöpfung.
Ich begleite Unternehmen dabei, Leistung und Zusammenarbeit als Teil ihrer Organisationslogik zu verstehen – und nicht als individuelle Haltung. Dabei betrachte ich, wie Entscheidungen getroffen, Informationen geteilt und Verantwortung verteilt werden. Und auch die Kultur beobachte ich, denn das ist Teil meiner Analysephase, mit der ich stets beginne.
Künstliche Intelligenz bringt eine neue Dimension in diese Arbeit: Sie verändert Kommunikationsflüsse, Entscheidungsprozesse und Rollenmuster. Eine Organisation, die darauf reagieren will, muss lernen, sich selbst zu beobachten – und gezielt Strukturen zu schaffen, die Lernfähigkeit und Anpassung ermöglichen.
Mein Ansatz verbindet systemisches Denken mit technologischer Klarheit. Ich helfe Führungsteams, Organisationen so weiterzuentwickeln, dass sie auf Veränderungen reagieren können – ohne ständig neue „Kulturinitiativen“ zu starten. Denn echte Kultur und Zufriedenheit entsteht dort, wo Strukturen ein gewünschtes Verhalten fördern – ganz im Sinne der Wertschöpfung.
Findest du dich hier wieder? Dann sollten wir sprechen!
Gemeinsam gestalten wir eine erfolgreiche Zukunft.
🔗 Kontaktiere mich, um zu erfahren, wie ich unterstützen kann!
Wie kann ich unterstützen?
Ihr habt Probleme:
Wie können wir 🔗 Werte erarbeiten, die wirklich gelebt werden?
Unsere Marketingstrategie verfängt an den Touchpoints nicht – wie kreieren wir echte Brandexperience?
Die KPIs unserer Customer Journey/Kundenreise sind unter Benchmark, wie können wir einen Uplift erzeugen?
Marketing und Vertrieb und die Touchpoints untereinander 🔗arbeiten nicht zusammen, Silo-Denken herrscht vor. Wie können wir Kollaboration fördern?
Wie können wir den Beitrag der Marke zum Unternehmenserfolg aufzeigen und ausbauen?
Wie verändert KI unsere Art zu führen — und was bedeutet das für die Wertschöpfung?
Ist unsere Markenpositionierung zukunftsfest oder muss sie neu gedacht werden?
Und: Wie schaffen wir Akzeptanz für KI im Team, damit Veränderung nicht auf Papier bleibt?
Bisherige Bemühungen brachten wenig – wie brechen wir aus diesem 🔗 Muster aus?
Das sind Probleme. Ein Problem liegt immer dann vor, wenn die Wertschöpfung gefährdet ist.
Organisationsdesign und Marketing.
Mein Werdegang:
Nach meinem Studium der Betriebswirtschaftslehre an der Universität Osnabrück und Leuphana (Lüneburg) verirrte ich mit 10 Jahre lang in der traditionellen Wirtschaftswelt, Agenturen und Beratungen. Das war nicht das Richtige für mich. Besonders die Anwendung der klassischen BWL irritierte mich: wo ist der Mensch?
So langsam dämmerte es mir: ich bin auch eher eine kreative Persönlichkeit. Somit suchte ich mir den kreativsten Zweig der BWL aus: das Marketing, bevorzugt in fancy Agenturen. Immerhin wurden dort meine Ideen gehört.
Apropos Ideen hören: bis heute halte ich Kreativität in der Wirtschaft für die am meisten unterschätzte Qualität und setze mich dafür ein, dass diese Raum bekommt.
Ich entschied mich also für eine 10-monatige Vollzeit Qualifizierung zum zertifizierten Business-Coach (bei Coatrain) und machte mich selbständig. Es folgten mehrere Weiterbildungen: Creative Leadership, Future Leadership (systemisch) sowie Organisationsdesign, Moderation, “Organisation, was ist das?” bei Klaus Eidenschink, KI Managerin (Hochschulzertifikat MBAI) MBSR, körperorientiertes Coaching.
Seither verknüpfe ich in meiner Arbeit das Beste aus allem und setze mich dafür ein, dass Menschen in einem Umfeld arbeiten, in dem sie ihr volles Potenzial entfalten können. Das tun sie übrigens nicht am Kickertisch, sondern dann, wenn sie sinnvoll an der Wertschöpfung beteiligt sind.
Meine Beratungs-Inspiration hole ich mir aus dem Netzwerk „intrinsify“, an dessen Akademie ich meine Ausbildung als Organisationsdesignerin und Future Leadership Coachin absolviert habe.
Dieses hat sich inzwischen als größtes deutschsprachiges Netzwerk für die neue Arbeitswelt und moderne Unternehmensführung etabliert hat. Hier erforschen, debattieren und entwickeln wir mit Vordenkern und Vormachern die Zukunft von Arbeit, Organisation und Führung.
Antworten, die als Blaupause taugen, gibt es (glücklicherweise) nicht, aber es bilden sich mehr und mehr Denkmuster heraus, die wir beschreiben.
Organisationsdesign, Marketing, Coaching.
Wie wir zusammenarbeiten:
Es beginnt also mit einem Problem, und zwar mit einem extern referenzierten. Sprich: es betrifft die Wertschöpfung.
Eine präzise Problembeschreibung benötigt Zeit. Und spart immer mehr als sie kostet. Zur Problembeschreibung gehört auch die finanzielle Größenordnung des Problems. Möglicherweise entscheidet ihr nach dieser Problemanalyse lieber mit dem Problem zu leben. Das ist ok.
Immer werde ich auch gefragt, was genau nun „geliefert“ wird: eine Strategie, wir müssen die Prozesse fixen, Coachings?
Ich frage dann: Welches Problem löst eine neue Strategie? Wozu neue Prozesse, wenn die alten schon nicht funktioniert haben? Was soll ein Coaching verändern, was nicht auch eine Rahmenbedingung verändern kann?
Erst dann wird das Problem transformiert und Lösungsansätze erarbeitet. Wenn es die Situation erfordert, dann in einem Schutzraum.
Ich betrachte Organisation, Marke und Mensch immer im Kontext, denn sie bedingen sich! Eine Marke ist so erfolgreich, wie die Organisation es ist.
Meistens ergibt es Sinn, mit einer Kulturmusteranalyse zu starten. Oft reicht aber auch mein “Roadmap-Workshop” für eine Standortbestimmung.
Mein Ziel ist es, erreichbare Strategien für die Umsetzung von Visionen zu entwickeln und Systeme aufzubauen, die bei der Erreichung von Zielen und Absichten unterstützen.
Möchtest du in Kontakt bleiben?
Mein Selbstverständnis:
Ich gehe davon aus, dass Menschen die Bereitschaft zur Zusammenarbeit in sich tragen und lieber in erfolgreichen als weniger erfolgreichen Unternehmen arbeiten. Sie sind motiviert, wenn sie wirksam sein können und sich entfalten, wenn ihre Fähigkeiten zu den Aufgaben passen und sie den Freiraum dazu haben.
So einfach? Nein, aber gemeinsam gehen wir die ersten Schritte.
Ich freue mich auf die Herausforderung!