Über mich.

Für Menschen und Marken im digitalen Zeitalter.

Wer bin ich:

Hi, ich bin Gela, Angelika Ballosch.

Ich unterstütze euch dabei, ein Organisationsdesign zu finden, welches zu euer Marke passt. Oder wir entwickeln die Marketingstrategie und das passende Organisationsdesign gleich dazu.
Warum geht das eine nicht ohne das andere?

Die Customer Journey wird immer komplexer. 

Bis zum Kauf sind mehrere Berührungspunkte mit der Marke notwendig. Umso wichtiger werden die Kollaboration und Ko-Kreation zwischen den Abteilungen, dynamikrobuste, selbstorganisierte Teams sowie eine agile Markenführung mit einem stabilen Kern.

Mein Angebot im Überblick:

Ihr habt Probleme:

Kommt euch das bekannt vor? Ihr habt durch eine großangelegte Kampagne ordentlich Leads gesammelt. Nun wisst ihr nicht recht, was ihr Ihnen anbieten sollt (Stichwort: Nurturing). Der Vertrieb aber glaubt es zu wissen… und telefoniert diese direkt ab. Was passiert? Sie sind verschreckt und melden sich direkt vom Newsletter ab. 

Oder das Marketing entwickelt ein Whitepaper. Die Thematik ist aber weit entfernt von den echten Bedürfnissen der Zielgruppe. Aus dem Marketing spricht ja niemand direkt mit dem Kunden.
Und dann erst die ewigen Dissonanzen zwischen Brand und Performance…

Das sind Probleme. Ein Problem liegt immer dann vor, wenn die Wertschöpfung gefährdet ist.

Überblick mögliche Gesprächsanlässe

Organisationsdesign, Marketing, Coaching.

Mein Werdegang:

Nach meinem Studium der Betriebswirtschaftslehre an der Universität Osnabrück und Leuphana (Lüneburg) verirrte ich mit 10 Jahre lang in der traditionellen Wirtschaftswelt, Agenturen und Beratungen. Das war nicht das Richtige für mich. Besonders die Anwendung der klassischen BWL irritierte mich: wo ist der Mensch?

So langsam dämmerte es mir: ich bin auch eher eine kreative Persönlichkeit. Somit suchte ich mir den kreativsten Zweig der BWL aus: das Marketing, bevorzugt in fancy Agenturen. Immerhin wurden dort meine Ideen gehört.

Apropos Ideen hören: bis heute halte ich Kreativität in der Wirtschaft für die am meisten unterschätzte Qualität und setze mich dafür ein, dass diese Raum bekommt.

Ich entschied mich also für eine 10-monatige Vollzeit Qualifizierung zum zertifizierten Business-Coach (bei Coatrain) und machte mich selbständig. Es folgten mehrere Weiterbildungen: Creative Leadership, Future Leadership (systemisch) sowie Organisationsdesign, MBSR, körperorientiertes Coaching.

Seither verknüpfe ich in meiner Arbeit das Beste aus allem und setze mich dafür ein, dass Menschen in einem Umfeld arbeiten, in dem sie ihr volles Potenzial entfalten können. Das tun sie übrigens nicht am Kickertisch, sondern dann, wenn sie sinnvoll an der Wertschöpfung beteiligt sind.

Meine Beratungs-Inspiration hole ich mir aus dem Netzwerk „intrinsify“, an dessen Akademie ich meine Ausbildung als Organisationsdesignerin und Future Leadership Coachin absolviert habe.

Dieses hat sich inzwischen als größtes deutschsprachiges Netzwerk für die neue Arbeitswelt und moderne Unternehmensführung etabliert hat. Hier erforschen, debattieren und entwickeln wir mit Vordenkern und Vormachern die Zukunft von Arbeit, Organisation und Führung.
Antworten, die als Blaupause taugen, gibt es (glücklicherweise) nicht, aber es bilden sich mehr und mehr Denkmuster heraus, die wir beschreiben.

Organisationsdesign, Marketing, Coaching.

Wie wir zusammenarbeiten:

Es beginnt also mit einem Problem, und zwar mit einem extern referenzierten. Sprich: es betrifft die Wertschöpfung.

Eine präzise Problembeschreibung benötigt Zeit. Und spart immer mehr als sie kostet. Zur Problembeschreibung gehört auch die finanzielle Größenordnung des Problems. Möglicherweise entscheidet ihr nach dieser Problemanalyse lieber mit dem Problem zu leben. Das ist ok.

Immer werde ich auch gefragt, was genau nun „geliefert“ wird: eine Strategie, wir müssen die Prozesse fixen, Coachings?
Ich frage dann: Welches Problem löst eine neue Strategie? Wozu neue Prozesse, wenn die alten schon nicht funktioniert haben? Was soll ein Coaching verändern, was nicht auch eine Rahmenbedingung verändern kann?

Erst dann wird das Problem transformiert. Das heißt in seine roten und blauen Bestandteile zerlegt (“Systhemtheorie-Sprech”). Und entschieden, was ein sinnvolles Vorgehen ist. Ich bin die Expertin für das Rote; den dynamischen Anteil eines Problems. Für alles andere gibt es bereits ein breites Angebot.

Ich betrachte Organisation, Marke und Mensch immer im Kontext, denn sie bedingen sich! Eine Marke ist so erfolgreich, wie die Organisation es ist.

Ich kann mir die Lösung nicht ausdenken. Bisweilen gilt es, hier auch zu experimentieren.

Meistens ergibt es Sinn, mit einer Kulturmusteranalyse zu starten. Bevor Veränderungen „ausgerollt“ werden, müssen wir das kollektive Gedächtnis (die Kultur) und ihre Glaubenssätze verstehen. Nur dann können wir die Abwehrmechanismen antizipieren (was wird nicht akzeptiert? Woher wird Gegenwind wehen?).

Experiment heißt, dass man sowohl durch Gelingen als auch Misslingen klüger wird. Entweder man weiß dann, wie es funktioniert oder wie es eben nicht funktioniert.

Wenn Innovation eine Rolle spielt, kommt man ohne Experiment nicht aus. Ein solches Experiment heißt in einer Organisation auch „Schutzraum“. Darüber berichte ich ausführlicher in meinem Fallbeispiel.

Mein Ziel ist es, erreichbare Strategien für die Umsetzung von Visionen zu entwickeln und Systeme aufzubauen, die bei der Erreichung von Zielen und Absichten unterstützen.

Möchtest du in Kontakt bleiben?

Mein Selbstverständnis:

Ich gehe davon aus, dass Menschen die Bereitschaft zur Zusammenarbeit in sich tragen und lieber in erfolgreichen als weniger erfolgreichen Unternehmen arbeiten. Sie sind motiviert, wenn sie wirksam sein können und sich entfalten, wenn ihre Fähigkeiten zu den Aufgaben passen und sie den Freiraum dazu haben.

So einfach? Nein, aber gemeinsam gehen wir die ersten Schritte.

Ich freue mich auf die Herausforderung!

Persönliche Note Angelika Ballosch
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